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Dekanatssynode 2022

Dekanat hat neues Leitungsteam

Dekanatssynodalvorstand 2022

Dekanatssynodalvorstand 2022

Die Dekanatssynode Rheingau-Taunus hat ein neues Leitungsteam, den Dekanatssynodalvorstand (DSV), gewählt. Das 13-köpfige Leitungs-Gremium besteht im Dekanat Rheingau-Taunus aus sieben ehrenamtlichen Mitgliedern und sechs Pfarrerinnen und Pfarrern, wobei der Dekan (Klaus Schmid) und sein Stellvertreter (Dr. Jürgen Noack) immer Teil des DSV sind.

Für die sechsjährige Amtszeit wurden wiedergewählt: Pfarrer Christian Albers (Kirchengemeinde Bleidenstadt), Pfarrerin Manuela König (Görsroth/Oberauroff/Eschenhahn), Christian Pantermöller (Bad Camberg-Niederselters), Karl-Heinz Petry (Kirchengemeinde Bad Schwalbach) und Gabriele Wilhelm (Kirchengemeinde Steckenroth). Letztere wurde anschließend zur stellvertretenden Vorsitzenden gewählt.

Neu im Vorstand sind Wolfgang Cremer (Kirchengemeinde Idstein), Pfarrerin Renata Kiworr-Ruppenthal (Hospiz- und Klinikseelsorge Rüdesheim), Dr. Beate Schaupp (Kirchengemeinde Bleidenstadt), Mathias Schliefke (Kirchengemeinde Egenroth), Pfarrerin Dr. Juliane Schüz (Kirchengemeinde Oestrich-Winkel) und Wolf-Henner Snethlage (Kirchengemeinde Bad Schwalbach)

Aus dem DSV ausgeschieden sind Holger Alberti, Ulrike Franzki, Jörg Leweke-Uellenberg und Pfarrerin Elke Stern-Tischleder.

Die Wahlen in Kürze:

Aus dem Dekanat Rheingau-Taunus werden zudem vier Personen in die Kirchensynode der Landeskirche entsendet, eine Pfarrperson und drei Ehrenamtliche. Gewählt wurden: Jörg Fried (Kirchengemeinde Idstein), Frank Köhler (Kirchengemeinde Bleidenstadt), Dr. Dietrich Pradt (Kirchengemeinde Limbach-Wallbach) und Pfarrerin Dr. Juliane Schüz (Kirchengemeinde Oestrich-Winkel).

Als Stellvertretende Landessynodale wurden gewählt: Brigitte Luise Feucht (Kirchengemeinde Bad Schwalbach) für Frank Köhler, Dr. Wolfgang Cremer (Kirchengemeinde Idstein) für Jörg Fried und Markus Theobald (Kirchengemeinde Idstein) für Dr. Dietrich Pradt. Pfarrerin Jessica Hamm wurde zur Stellvertreterin von Pfarrerin Dr. Juliane Schüz gewählt.

In den Regionalverwaltungsverband Wiesbaden-Rheingau-Taunus wurden Pfarrer Ralf Janisch (Geisenheim) und Michael Larisch (Görsroth, Oberauroff und Eschenhahn) gewählt.

Zum Schluss wählte die Synode noch Pfarrer Dr. Jürgen Noack und Pfarrerin Dr. Juliane Schüz in den Beirat des regionalen diakonischen Werks Rheingau-Taunus.

Hintergrund Dekanat und Synode

Das Dekanat Rheingau-Taunus erstreckt sich auf einer Fläche von über 800 km² vom Rheingau über Bad Schwalbach, Schlangenbad, Aarbergen, Heidenrod, dem, Untertaunus mit Taunusstein und Hohenstein, dem Idsteiner Land (Idstein, Hünstetten, Waldems, Niedernhausen) bis hin nach Glashütten und nach Bad Camberg.

Die Dekanatssynode ist eine Art Kirchenparlament, wenngleich es keine Fraktionen gibt. Neben der „vornehmsten Aufgabe“: über den Haushalt zu entscheiden, trifft die Synode auch wichtige Personalentscheidungen. Darüber hinaus informiert sich die Synode über die Arbeit im Dekanat und arbeitet durch die Festlegung der Arbeitsziele im Dekanat an der Entwicklung einer „Kirche in der Region“ mit.
Die öffentlichen Sitzungen der Synode finden in der Regel zweimal jährlich statt. Ein Vorsitzender (Präses) - in diesem Fall Christian Pantermöller (Bad Camberg und Niederselters) - leitet die Dekanatssynode.


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